








Factor Monza
Mit Ultegra DI2
Black Inc 45 Laufradsatz Carbon
Factor Monza: Mit dem neuen Monza bringt Factor Bikes ein Rennrad auf den Markt, das die Technologie des Flaggschiffs Ostro VAM nutzt, aber für eine breitere Zielgruppe erschwinglicher ist. Es soll Renngeschwindigkeit mit Alltagstauglichkeit kombinieren und der Rennsport-DNA von Factor treu bleiben
Reifenfreiheit und Kompatibilität
Wie das Ostro VAM bietet das Monza Platz für Reifen bis 34 mm, was es vielseitig für verschiedene Rennbedingungen macht. Ein UDH-kompatibles Schaltauge sorgt für breite Antriebskompatibilität. Factor hebt hervor, dass das Monza mit Black Inc FORTY FIVE Laufrädern ausgestattet ist, die Stahlspeichen und Standardlager für Langlebigkeit nutzen.
#9 Interessanterweise setzt Factor einen Spacer ein, um den Rahmen trotz UDH Standard filigran bauen zu können - zudem ist die Rede von einem Mini-UDH-Schaltauge das bald erscheinen soll.
Aero-Optimierung
Die Aerodynamik des Monza basiert auf den Grundlagen des Ostro VAM. Factor betont optimierte Rohrformen an Steuerrohr, Unterrohr und Sitzrohr, die den Luftwiderstand reduzieren sollen. Ein integrierter Stauraum im Unterrohr, inspiriert vom Factor SLiCK, spart laut Hersteller bei entsprechender Verwendung bis zu sechs Watt Luftwiderstand und senkt den Schwerpunkt. Die Rohrprofile von Oberrohr, Sitzstreben und Kettenstreben sind schlanker gestaltet, um die Fertigungseffizienz zu steigern, ohne die Aero-Vorteile zu verlieren.
Canvas Intent: Dynamisches Design
Laut Factor wurde das Monza mit einem Fokus auf dynamische und konvergierende visuelle Linien gestaltet, um Geschwindigkeit und Stabilität zu vermitteln. Der Rahmen nutzt lineare Designelemente, die sowohl funktional als auch optisch Stärke und Struktur betonen. Im Vergleich zum Ostro VAM ist der Ansatz beim Monza subtiler, wobei die charakteristische Aero-Falte („crease“) der Marke zwar vorhanden, aber weniger ausgeprägt ist, um die Designlinie beizubehalten und gleichzeitig die Fertigung zu vereinfachen.
Integration: Vereinfachte Aerodynamik
Die Integration von Steuerrohr und Gabel beim Monza orientiert sich am Ostro VAM, ist jedoch pragmatischer gestaltet. Während das Ostro VAM auf absolute Reduktion des Frontprofils abzielt, setzt das Monza auf eine planare Trennung zwischen Gabel und Rahmen, um Fertigungskosten zu senken. Der Übergang vom Unterrohr zum Steuerrohr spiegelt eine Sanduhrform wider, die den Luftstrom optimieren soll. Diese Anpassungen bewahren laut Factor die aerodynamischen Vorteile, machen das Bike aber erschwinglicher für eine breitere Kundschaft.
Mit Ultegra DI2
Black Inc 45 Laufradsatz Carbon
Factor Monza: Mit dem neuen Monza bringt Factor Bikes ein Rennrad auf den Markt, das die Technologie des Flaggschiffs Ostro VAM nutzt, aber für eine breitere Zielgruppe erschwinglicher ist. Es soll Renngeschwindigkeit mit Alltagstauglichkeit kombinieren und der Rennsport-DNA von Factor treu bleiben
Reifenfreiheit und Kompatibilität
Wie das Ostro VAM bietet das Monza Platz für Reifen bis 34 mm, was es vielseitig für verschiedene Rennbedingungen macht. Ein UDH-kompatibles Schaltauge sorgt für breite Antriebskompatibilität. Factor hebt hervor, dass das Monza mit Black Inc FORTY FIVE Laufrädern ausgestattet ist, die Stahlspeichen und Standardlager für Langlebigkeit nutzen.
#9 Interessanterweise setzt Factor einen Spacer ein, um den Rahmen trotz UDH Standard filigran bauen zu können - zudem ist die Rede von einem Mini-UDH-Schaltauge das bald erscheinen soll.
Aero-Optimierung
Die Aerodynamik des Monza basiert auf den Grundlagen des Ostro VAM. Factor betont optimierte Rohrformen an Steuerrohr, Unterrohr und Sitzrohr, die den Luftwiderstand reduzieren sollen. Ein integrierter Stauraum im Unterrohr, inspiriert vom Factor SLiCK, spart laut Hersteller bei entsprechender Verwendung bis zu sechs Watt Luftwiderstand und senkt den Schwerpunkt. Die Rohrprofile von Oberrohr, Sitzstreben und Kettenstreben sind schlanker gestaltet, um die Fertigungseffizienz zu steigern, ohne die Aero-Vorteile zu verlieren.
Canvas Intent: Dynamisches Design
Laut Factor wurde das Monza mit einem Fokus auf dynamische und konvergierende visuelle Linien gestaltet, um Geschwindigkeit und Stabilität zu vermitteln. Der Rahmen nutzt lineare Designelemente, die sowohl funktional als auch optisch Stärke und Struktur betonen. Im Vergleich zum Ostro VAM ist der Ansatz beim Monza subtiler, wobei die charakteristische Aero-Falte („crease“) der Marke zwar vorhanden, aber weniger ausgeprägt ist, um die Designlinie beizubehalten und gleichzeitig die Fertigung zu vereinfachen.
Integration: Vereinfachte Aerodynamik
Die Integration von Steuerrohr und Gabel beim Monza orientiert sich am Ostro VAM, ist jedoch pragmatischer gestaltet. Während das Ostro VAM auf absolute Reduktion des Frontprofils abzielt, setzt das Monza auf eine planare Trennung zwischen Gabel und Rahmen, um Fertigungskosten zu senken. Der Übergang vom Unterrohr zum Steuerrohr spiegelt eine Sanduhrform wider, die den Luftstrom optimieren soll. Diese Anpassungen bewahren laut Factor die aerodynamischen Vorteile, machen das Bike aber erschwinglicher für eine breitere Kundschaft.
Mit Ultegra DI2
Black Inc 45 Laufradsatz Carbon
Factor Monza: Mit dem neuen Monza bringt Factor Bikes ein Rennrad auf den Markt, das die Technologie des Flaggschiffs Ostro VAM nutzt, aber für eine breitere Zielgruppe erschwinglicher ist. Es soll Renngeschwindigkeit mit Alltagstauglichkeit kombinieren und der Rennsport-DNA von Factor treu bleiben
Reifenfreiheit und Kompatibilität
Wie das Ostro VAM bietet das Monza Platz für Reifen bis 34 mm, was es vielseitig für verschiedene Rennbedingungen macht. Ein UDH-kompatibles Schaltauge sorgt für breite Antriebskompatibilität. Factor hebt hervor, dass das Monza mit Black Inc FORTY FIVE Laufrädern ausgestattet ist, die Stahlspeichen und Standardlager für Langlebigkeit nutzen.
#9 Interessanterweise setzt Factor einen Spacer ein, um den Rahmen trotz UDH Standard filigran bauen zu können - zudem ist die Rede von einem Mini-UDH-Schaltauge das bald erscheinen soll.
Aero-Optimierung
Die Aerodynamik des Monza basiert auf den Grundlagen des Ostro VAM. Factor betont optimierte Rohrformen an Steuerrohr, Unterrohr und Sitzrohr, die den Luftwiderstand reduzieren sollen. Ein integrierter Stauraum im Unterrohr, inspiriert vom Factor SLiCK, spart laut Hersteller bei entsprechender Verwendung bis zu sechs Watt Luftwiderstand und senkt den Schwerpunkt. Die Rohrprofile von Oberrohr, Sitzstreben und Kettenstreben sind schlanker gestaltet, um die Fertigungseffizienz zu steigern, ohne die Aero-Vorteile zu verlieren.
Canvas Intent: Dynamisches Design
Laut Factor wurde das Monza mit einem Fokus auf dynamische und konvergierende visuelle Linien gestaltet, um Geschwindigkeit und Stabilität zu vermitteln. Der Rahmen nutzt lineare Designelemente, die sowohl funktional als auch optisch Stärke und Struktur betonen. Im Vergleich zum Ostro VAM ist der Ansatz beim Monza subtiler, wobei die charakteristische Aero-Falte („crease“) der Marke zwar vorhanden, aber weniger ausgeprägt ist, um die Designlinie beizubehalten und gleichzeitig die Fertigung zu vereinfachen.
Integration: Vereinfachte Aerodynamik
Die Integration von Steuerrohr und Gabel beim Monza orientiert sich am Ostro VAM, ist jedoch pragmatischer gestaltet. Während das Ostro VAM auf absolute Reduktion des Frontprofils abzielt, setzt das Monza auf eine planare Trennung zwischen Gabel und Rahmen, um Fertigungskosten zu senken. Der Übergang vom Unterrohr zum Steuerrohr spiegelt eine Sanduhrform wider, die den Luftstrom optimieren soll. Diese Anpassungen bewahren laut Factor die aerodynamischen Vorteile, machen das Bike aber erschwinglicher für eine breitere Kundschaft.